Bild: SPD/ dpa

Die Hochwasserkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz

Ein Dank an alle die ehrenamtlichen und freiwilligen Helferinnen und Helfer, die bei der Hochwasserkatastrophe aktiv mit anpacken.

Der 14. Juli und seine Folgetage werden in die Geschichte eingehen. Es sind zwei Tage, die vielen Menschen großes und unvorstellbares Leid gebracht haben.

Man kann sich kaum in die Gedanken, Gefühle und Sorgen derer hineinversetzen, die es am schlimmsten getroffen hat. Existenzen sind zerstört, Familienangehörige, Freunde und Bekannte werden vermisst sowie die quälende Ungewissheit, ob man jemals wieder in sein Zuhause zurückkehren kann.

Die Ereignisse führen uns vor Augen, welche Kraft die Natur hat und wie man sich diesen Gewalten ergeben muss. Der Klimawandel wird uns noch mehr solcher Ereignisse bringen. Klimawandel bedeutet nicht nur Hitze und Trockenheit. Nein, es sind auch diese extremen Niederschläge.

In all diesen schrecklichen Momenten wird aber auch etwas anderes, sehr gutes und wertvolles sichtbar: die HILFSBEREITSCHAFT.

Menschen erklären sich selbstlos dazu bereit, fremden Menschen zu helfen. Sei es durch bloßes Anpacken beim Aufräumen oder das Bereitstellen einer Unterkunft. Es gibt in solchen Situationen kaum etwas wertvolleres als das Gefühl von Hilfsbereitschaft und Unterstützung. Sie zeigt einem, dass man nicht alleine ist.

Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich für den Einsatz aller Rettungskräfte und freiwilligen Helferinnen und Helfern in den betroffenen Regionen bedanken. Eure Arbeit und euer Engagement ist von unschätzbarem Wert und kann kaum hoch genug geachtet werden.

VIELEN DANK!

Zugleich sind unsere Gedanken und unser Mitgefühl auch bei all jenen, die von diesem Unwetter betroffen sind.

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